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Andy Golatz

Transformation

Vor einigen Jahren habe ich aus gegebenem Anlass begonnen, mich etwas intensiver mit einem gesunden Lebensstil zu beschäftigen. Ich hatte damals bei einer Körpergröße von 191cm ein Gewicht von ca. 180kg. Sport war für mich ein absolutes Fremdwort, nein stimmt nicht ganz, im Fernsehen Sport schauen interessierte mich durchaus. Generell gehörte das Fernsehen zu einer meiner Haupttätigkeiten in meiner Freizeit. In dieser Situation war der ganz normale Alltag für mich kaum noch zu bewältigen. Einige wenige Schritte sorgten bereits dafür, dass ich kaum Luft bekam und ich eine Pause einlegen musste, um wieder zu Atem zu kommen.

Am Abend des 26. August 2016 schließlich (ich kann es sogar noch genauer sagen, wenn es denn sein soll) beschloss ich, mein Leben zu ändern. Anfangs in kleinen Schritten aber stetig und bereits nach einigen Wochen konnte ich die Veränderung spüren. Im ersten Monat habe ich 11kg abgenommen, im nächsten noch einmal 9kg. Am 26. August 2017 wog ich noch genau 79,8kg. Innerhalb eines Jahres konnte ich so also 100kg (100,2kg) abnehmen.

Wie ist das möglich?

Um eine derartige Lebensveränderung (Transformation) durchmachen zu können, müssen natürlich verschiedene Komponenten zusammenspielen. Ich versuchte es ganzheitlich anzugehen, psychisch und physisch.

Wenn meine Psyche nicht voll mitspielte, konnte ich mein Ziel vergessen, also besuchte ich für einige Sitzungen einen Hypnosetherapeuten, der mir half, die schlimmsten Ernährungsangewohnheiten abzulegen.
Außerdem zerlegte ich mein Ziel in kleine Einheiten, sodass ich zwar ständig eine Herausforderung hatte, aber nie überfordert war. Beim Erreichen eines Zieles habe ich die nächsten Etappen nachgebessert, um keine Pause zwischen den einzelnen Etappen entstehen zu lassen.
Ein zweiter Punkt, der zwar unter Medizinern und Therapeuten umstritten ist, war eine absolute Kontrolle. Ich stellte mich jeden Tag auf die Waage und trug das Gewicht in eine Tabelle am Computer ein. In einer weiteren Spalte errechnete der Computer die Veränderung zum Vortag, zur Vorwoche und zum Vormonat. Dadurch spürte ich jeden Tag den nötigen Druck, den ich brauchte, um nicht aufzugeben, auf der anderen Seite motivierte mich der Erfolg jeden Tag aufs Neue weiterzumachen.

Physisch versuchte ich am Beginn zwei Dinge: Bewegung und weniger Essen. An eine Ernährungsumstellung dachte ich zu Beginn eigentlich nicht. Aber eines nach dem anderen.
Gerade zu Beginn waren meine Bewegungseinheiten zwar anstrengend und kräfteraubend, aber nichtsdestoweniger minimal. Einige wenige Kilometer spazieren, fühlten sich für mich an wie ein Wandertag, dabei war ich gerade mal 3 oder 4 Kilometer gegangen. Außerdem habe ich begonnen meine Termine im Fitnessstudio Mandu ernst zu nehmen. Ich hatte mich irgendwann einmal eingetragen, war aber so gut wie nie hingegangen. Nun hat sich das geändert. Im Laufe der Wochen und Monate wurden meine Spaziergänge immer weiter und sie entwickelten sich schön langsam tatsächlich zu Wanderungen, in denen ich mein Pfarrgebiet nun wandernd erkundete.

Schwieriger gestaltete sich mein Umgang mit der Nahrung. Denn einfach weniger essen, hat sich als nicht zielführend herausgestellt. Nach einiger Zeit bekam ich Probleme, weil meinem Körper wichtige Bestandteile in der Nahrung nun fehlten oder zu wenig waren. In den vergangenen Jahren habe ich Vieles ausprobiert, habe gelernt, dass es außer Fleisch und Süßigkeiten auch noch andere Lebensmitteln gibt, die mir guttun. Doch dauerhaft selbst zu kochen und das auch noch gesund, stellt bis heute die größte Herausforderung dar. Im Laufe der Jahre habe ich viele verschiedene Nahrungsergänzungsmittel ausprobiert, habe versucht, herauszufinden, was mir guttut und was mir schadet.

Vor einigen Monaten habe ich ein (für mich) gänzlich neues Produkt kennengelernt. Obst und Gemüse anstatt einzelner Vitamine und Spurenelementen war hier in getrockneter Form in Kapseln gefüllt. Das Fehlen sekundärer Pflanzenstoffe ist dafür verantwortlich, dass chemisch erzeugte und isolierte Vitamine und Spurenelemente in Nahrungsergänzungsmitteln weniger Wirkung zeigen als frisch geerntete Äpfel oder Birnen. Frisches Obst und Gemüse ist selbstverständlich durch nichts vollwertig zu ersetzen, aber diese getrockneten Kapseln kommen dem doch sehr nahe. Und wer hat schon vor allem jetzt im Winter Zugang zu frischem Obst und Gemüse.

Mit diesen Kapseln kann ich zumindest dafür sorgen, dass ich mit genügend Obst und Gemüse versorgt bin. Außerdem decken diese Kapseln auch noch die wichtigen Omega-Fettsäuren ab (orange Kapseln). Doch wenn die restlichen Mahlzeiten aus Fast Food bestehen, helfen diese Kapseln herzlich wenig. Daher gibt es von Juice Plus neben diesen Kapseln auch noch Riegel und Shakes, die eine vollwertige Mahlzeit (Frühstück, Mittag- oder Abendessen) ersetzen können. Ich finde vor allem die Complete Riegel super, mit denen ich auch im Alltagsstress eine gesunde Mahlzeit hinbringe.

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